Kornkreis vom 26.7.2020 in Fischen/Pähl am
Ammersee
Am 26.7.2020 wurde auf dem Gemeindegebiet Pähl im Landkreis Weilheim-Schongau,
Ortsteil Fischen ein Kornkreis in einem Weizenfeld entdeckt. Der Landwirt
hatte zur Begutachtung eines Schaden durch Wildschweine, Luftbilder machen
lassen, da er am Tag zuvor Wildschweinschäden in einem seiner Felder
entdeckt hatte.
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Am 28.72020 erfuhr ich von dem Kornkreis und fuhr dort hin. Die Stimmung
der Menschen die mir auf dem Fußweg dorthin entgegen kamen, war
durchwegs ruhig und gelassen bis fröhlich.
Im Kornkreis selbst, bin ich ersteinmal ganz außen herum gegangen.
Die Energie dort außen nimmt alle schwere des alltags, aller Termindruck
schwindet, alles was noch ansteht sortiert sich und es entsteht eine Pause,
eine Pause um neue Kraft zu sammeln.
Im zweiten Ring von innen ist eine beruhigende Kraft, sehr angenehm um
auszuruhen.
Im ersten Ring von innen ist bereits eine energetisch anregende Energie.
In welcher man gut Energie tanken kann, sofern man im äußen
Ring alles belastende abgegeben hat, oder wenn man sich gerade sehr leer
fühlt.
Im Inneren Feld sollte man sich nicht zu lange aufhalten, da die anregenden
Energien dort sehr stark sind. Selbst am Rand des inneren Feldes.
Direkt im Mittelpunkt sollte man sich nur wenige Minuten (1min bis max.
3min) aufhalten.
Die Energien dort reagieren sehr sensibell auf elekromagnetische- und/oder
Funkstrahlung. Störer sind zum Beispiel die Steuerungen von Drohnen,
von denen oft mehrere gleichzeitig dort waren, aber auch Smartphones und
GPS Geräte..
Meine Mutungen wurden so oft, so massiv gestört, dass ich sie teils
mehrfach und/oder nur noch bei Regen durchführte.
Um meine Mutungen zuhause in aller Ruhe durchführen zu können,
zeichnete ich einen Plan mit allen energetisch nützlichen Punkten.
Dies waren Wirbelmitten, Ecken des Musters und die Schnittpunkte der Kreise
in allen Himmelsrichtungen, Zwischenhimmelsrichtungen und zwischen-, Zwischenhimmelsrichtungen.
Insgesamt 216 Testobjekte mit ca 0,5 bis 1 Milliliter, ins gesamt etwa
der Inhalt einer Kaffetasse. Auch das nehmen der 216 Testobjekte gestaltete
sich schwieriger als gedacht da immer wieder Zwischenfragen kamen. Zu
meinem Glück regnete es in dieser Zeit einmal so stark das der Weg
zum Kornkreis über weite Teile etwa 15 cm unter Wasser stand, so
konnte ich zu dieser Zeit wenigsten die nicht unter Wasser liegenden Proben
im Kornkreis nehmen, die anderen nahm ich etwas später.
In der Zeit als das Wasser in der Mitte langsam zurückging, versuchte
ich die Frequnzen der Mitte auszumuten. Schon einige Zeit in meinen Gummistiefeln
langsam im Modder versinkend, hochkonzentriert beschäftigt mit dem
ausmuten von Frequenzen - kam TV Kasachstan und ich gab ihnen ein Interview.
Der Moderator wollte mich immer wieder dazu bewegen das ich laut verkünde
das dieses Werk von ... gemacht wurde. Sorry aber: "Jegliche mutende
Arbeit erfordert es das man frei von Vermutungen jeder Art ist, weil die
Mutungen sonst Vermutungen werden!" Wer von vorn herein sagt
das ist dies und das, wird nur noch die Bestätigung dessen finden,
weil seine Sichtweise darauf beschränkt ist.
Wer der Meinung ist, das es für die Entstehung von Kornkreisen ...
braucht, dem empfehle ich im nahegelegenen Raisting, die Schautafeln der
Erdfunkstelle(27) aufmerksam durchzulesen. Unter anderem ist dort sinngemäß
zu lesen: Erdfunkstelle Raisting zwischen 1963 und 1965 und später,
von der Deutschen Bundespost (später Telekom, heute privatisiert)
erbaute Antennenanlagen für die Übermittlung von Telefonaten
und Daten im transatlantischen Austausch. Dort steht das es bereits vor
einigen Jahren möglich war Datenraten von 1,72 Terrabitpro Sekunde
(45 DVD/sec), per Laser zu übertragen. Als Zukunftsvision soll einst
eine Kette von Sateletten den gesamten Planeten in geringer Höhe
umkreisen und mit dessen Hilfe soll es möglich sein, das Mobilfunk
Anwender direkt per Laser angesteuert werden können.
Im Herbst 2019 wurde eine Kette von 60 Satelliten , in eine erdnahe Umlaufbahn
geschickt. Das Projekt Starlink(028) soll ca. 250 Satelliten umfassen.
Da sich diese Technik derzeit noch in der Erprobung befindet, kann ich
mir durchaus vorstellen das ein Probe-Laserbild statt die Erdfunkstelle
zu erreichen, den Kornkreis erzeugt hat, der nur wenige hundert Meter
entfernt liegt.
Nun aber zurück zum Kornkreis.
Im Anschluss an die Erstellung eines genetischen Abdruck des Kornkreises
habe ich selbigen mit einem Bandmaß ausgemessen. Vorherige Versuche
sowohl mit GPS, als auch mit Laser ergaben in der NNW-SSO- Achse erhebliche
Abweichungen von teils über 20 Meter! Als ich den gesamten Kornkreis
mit dem Bandmaß vermessen hatte, habe ich das Thema Kornkreis erst
einmal zur Seite gelegt.
Definition der einzelnen Bereiche des Kornkreis Muster:
Das Muster im Kornkreis sieht von der Mitte aus betrachtet aus wie ein
großes A.
- Den linken vertikalen Strich habe ich der Form entsprechend "Schiefeck"
genannt.
- Vom rechten vertikalen Strich habe ich die obere Hälfte, Form und
Größe entsprechend "kleines Dreieck" genannt.
- Vom rechten vertikalen Strich habe ich die untere Hälfte der Form
entsprechend "Rauten" genannt.
- Den Querstrich habe ich der Form entsprechend "Kreissegmente"
genannt.
- Die Dreiecke unter dem A sind von der mitte aus gesehen wie ein A. Sie
habe ich wegen ihrer wirbelartigen Struktur "A - Wirbel" genannt.
- Die Dreiecke unter dem Querstrich sind von der Mitte aus gesehen wie
ein V. Sie habe ich wegen ihrer wirbelartigen Struktur "V - Wirbel"
genannt.
- Zwischen den Spitzen der "A" befindet sich jeweils noch ein
Punkt. Aufgrund der vergleichsweise kleinen Grösse haben ich diese
"Pünktchen" genannt.
Im Kornkreis wirkt von oben gesehen eine rechtszirkulare Kraft ( im Uhrzeigersinn
):
Die Halme des Weizen waren jedoch entgegen dem Urzeigersinn umgeknickt.
Möglicherweise war bei der Entstehung eine zirkulare Kraft beteiligt.
Intensitätsmutungen der Musterkanten in mehreren Stufen, allerdings
radial versetzt, könnten dies evtl. zeigen.
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Am 25.10.2020 bin ich wieder einmal in die Gegend gekommen.
Dabei gelang es mir die Frequenzen und Gefühle aus der Mitte völlig
neutral zu ermitteln.
In der weiteren systematischen
Bearbeitung, habe ich zunächst die 16 Testobjekte der Außenkante
des Kornkreises gemutet. Dabei machte ich ein überraschende Entdeckung:
Alle Energien mit dem gleichen Radius von der Mitte sind entlang des Umkreises
gleich und alle wirken axial zum Mittelpunkt.
Manche Energien kommen bodengleich aus der entsprechenden Himmelsrichtung,
andere eher aus der Erde oder aus dem "Himmel". Ca. ein Drittel
der Energien waren halbleitende Frequenzen mit Infrarot- oder akustischen
Phononenfeldanteilen.
Im nächsten Schritt habe ich mich an das "kleine Dreieck"
des Musters gewagt. Von diesem habe ich die nach außen zeigende
Spitze gemutet. Diese Spitzen liegen alle im selben Radius von der Mitte
und die gefundenen Energien sind an allen Dreiecksspitzen gleich. Diesmal
war nur eine halbleitende Infrarot Frequenz dabei. Etwa ein Drittel der
Frequenzen haben am Ort konzentrierende Eigenschaften. 2 Energien drängten
nach außen, eine davon stark sogartig!
Bezugnehmend auf diese Erkenntnis, werde ich im weiteren Verlauf zunächst
von jedem Radius ein Testobjekt muten. Beim finden weiterer Besonderheiten
werde ich diese ebenfalls berücksichtigen.
Herzlichen Dank an die Landwirt Familie, das dieser Ort wunderbarer Energien
weiterhin betreten werden darf.
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Hier
finden Sie von den einzelnen Teilen des Kornkreis vom 26.7.2020, die Frequenzen
und Wirkungen, so wie sie im Kornkreis auftreten können. Auf den weiterführenden
Seiten ist für die genaue Lokalisierung, jeweils die Himmelsrichtung
mit angegeben.
Vorgehensweise
beim muten/ermitteln:
1.) Zum muten/ermitteln werden zunächst
die entsprechenden Energiefrequenzen auf der M1 Platine ausgependelt.
2.) Mit aufgestecktem Handstück wird jede Energiefrequenz überprüft.
3.) Überprüfung ob die gefundene Energiefrequenz induktiv, halbleitend
oder kapazitiv ist, oder ob es mehrere Energiefrequenzen
entsprechend dieser Auswahl sind.
4.) Überprüfung ob die Energiefrequenz unipolar, linkszirkular
oder rechtszirkular ist, oder ob es mehrere Energiefrequenzen
entsprechend dieser Auswahl sind.
5.) Überprüfung ob die Energiefrequenz Yin- oder Yanganteile besitzt
oder beides.
6.) Bei halbleitenden (seelischen Energiefrequenzen)
Überprüfung ob die Energiefrequenz zusätzlich Infrarotanteile
oder Anteile des akustischen Phonoenfeldes besitzt oder beides.
7.) In jede dieser klar getrennten, gemuteten Energiefrequenzen
hineinspüren und die Gefühle aufschreiben.
8.) Für die Ermittlung typischer Merkmale einer Gattung werden mindestens
5 von unterschiedlichen Standorten mit den Gefühlen der ersten einer
Gattung verglichen. Aus allen gleichen Anteilen lassen sich die Merkmale
einer Gattung dann beschreiben wenn mindestens 5 einer Gattung exakt diesen
Energiefrequenzen entsprechen. .
Daraus ergibt sich, das für jedes nachlesbare
Gefühl eines Testobjekts ca 39 mal fühlen erforderlich ist.
Je Testobjekt sind es ca. 20 bis 30 Energiefrequenzen, in Summe ergibt das
zwischen 780 und 1170 mal fühlen!
Bei der Engelwurz waren es beispielsweise
für die erste Pflanze 2300 mal fühlen und für die Überprüfungen
300 mal fühlen, in Summe 2600 mal fühlen.
Beim Kornkreis könnten es über 210.000 mal fühlen werden.
Jetzt
nach Abschluß der Auswertung dieser ersten 216 Testobjekte, bin ich
zu dem Schluß gelangt das dieser Kornkreis eine Ausdrucksform des
Herzschlags,
des sich immer wieder und wieder selbst regenerierenden Universums darstellt.
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